
Jedes Jahr rollt Los Angeles den roten Teppich für die Preisverleihungssaison aus, bei der die größten Namen der Filmindustrie zusammenkommen, um herausragende Leistungen zu feiern und zu ehren. Die Oscar-Verleihung ist bei weitem die prestigeträchtigste und glamouröseste Veranstaltung der Saison. Wie immer steigt die Vorfreude darauf, wer die wichtigsten Preise mit nach Hause nehmen wird. Werfen wir einen genaueren Blick auf die 97. Oscar-Nominierungen für 2025!
Bester Film

- „Anora“ (Neon)
- „Der Brutalist“ (A24)
- „Ein völlig Unbekannter (Searchlight Pictures)
- „Konklave“ (Focus Features)
- „Dune: Teil Zwei“ (Warner Bros.)
- „Emilia Pérez“ (Netflix)
- „Ich bin immer noch hier“ (Sony Pictures Classics)
- „Nickel Boys“ (Amazon MGM Studios)
- „Der Stoff“ (Mubi)
- „Wicked“ (Universal Pictures)
Conclave, ein fesselndes Drama von Focus Features, erforscht die Politik des Vatikans während einer angespannten Papstwahl. Mit seiner fesselnden Geschichte und dem Beifall der Kritiker ist er der Top-Anwärter für den Preis.
Beste Regie

- Sean Baker, „Anora“
- Brady Corbet, „Der Brutalist“
- James Mangold, „Ein völlig Unbekannter“
- Jacques Audiard, „Emilia Pérez“
- Coralie Fargeat, „Die Substanz“
Brady Corbets „The Brutalist“ besticht durch seine fesselnde Geschichte und seine beeindruckenden Bilder, die ihn zu einem starken Anwärter auf den Preis für die beste Regie machen.
Beste Schauspielerin in einer Hauptrolle

- Cynthia Erivo, „Wicked“
- Karla Sofía Gascón, „Emilia Pérez“
- Mikey Madison, „Anora“
- Demi Moore, „Der Stoff“
- Fernanda Torres, „Ich bin immer noch hier“
Demi Moore liefert in „The Substance“ eine intensive und fesselnde Performance, die ihre emotionale Tiefe unter Beweis stellt und ein großes Comeback in der Branche markiert.
Bester Schauspieler in einer Hauptrolle

- Adrien Brody, „Der Brutalist“
- Timothée Chalamet, „Ein völlig Unbekannter“
- Colman Domingo, „Sing Sing“
- Ralph Fiennes, „Konklave“
- Sebastian Stan, „Der Lehrling“
A Complete Unknown ist ein fesselndes Biopic über den legendären Bob Dylan, in dem Timothée Chalamet eine herausragende Leistung erbringt.
Bestes Original-Drehbuch

- „Anora“, Sean Baker
- „Der Brutalist“, Brady Corbet, Mona Fastvold
- „Ein echter Schmerz“, Jesse Eisenberg
- „5. September“, Moritz Binder, Tim Fehlbaum, Alex David
- „Die Substanz“, Coralie Fargeat
Anora folgt einer jungen Frau auf einer emotionalen Reise, mit einer fesselnden Geschichte und herausragenden Leistungen. Sean Bakers außergewöhnliches Drehbuch macht ihn zu einem starken Anwärter für das beste Originaldrehbuch.
Bester Nebendarsteller

- Juraj Borissow, „Anora“
- Kieran Culkin, „Ein echter Schmerz“
- Edward Norton, „Ein völlig Unbekannter“
- Guy Pearce, „Der Brutalist“
- Jeremy Strong, „Der Lehrling“
Kieran Culkin, der bereits für seine Leistung in der Serie Succession gefeiert wurde, könnte mit seiner starken Darstellung in A Real Pain ein starker Anwärter auf den Oscar sein .
Beste Nebendarstellerin

- Monica Barbaro, „Eine völlig Unbekannte“
- Ariana Grande, „Wicked“
- Felicity Jones, „Der Brutalist“
- Isabella Rossellini, „Konklave“
- Zoe Saldaña, „Emilia Pérez“
Zoe Saldañas starke Leistung in „Emilia Pérez“ macht sie zur wahrscheinlichen Gewinnerin in dieser Kategorie.
Beste Kinematographie
- „Der Brutalist“
- „Dune: Zweiter Teil“
- „Emilia Pérez“
- „Maria“
- „Nosferatu“
Bester internationaler Spielfilm
- „Ich bin immer noch hier“
- „Das Mädchen mit der Nadel“
- „Emilia Pérez“
- „Die Saat der heiligen Feige“
- „Fluss“
Bestes adaptiertes Drehbuch
- „Ein völlig Unbekannter“
- „Konklave“
- „Emilia Pérez“
- „Nickeljungen“
- „Sing Sing“
Bestes Original-Drehbuch
- „Anora“
- „Der Brutalist“
- „Ein echter Schmerz“
- „5. September“
- „Die Substanz“
Bester Live-Action-Kurzfilm
- „Ein Pfandrecht“
- „Anuja“
- „Ich bin kein Roboter“
- „Der letzte Waldläufer“
- „Ein Mann, der nicht schweigen konnte“
Bester animierter Kurzfilm
- „Schöne Menschen“
- „Im Schatten der Zypresse“
- „Magische Bonbons“
- „Wanderung zum Wunder“
- „Igitt!“
Bester animierter Spielfilm
- „Flow“
- „Inside Out 2“
- „Memoir of a Snail“
- „Wallace & Gromit: Die Rache der Geflügelten“
- „Der wilde Roboter“
Bester Dokumentar-Kurzfilm
- „Tod durch Zahlen“
- „Ich bin bereit, Herr Direktor“
- „Zwischenfall“
- „Instrumente eines schlagenden Herzens“
- „Das einzige Mädchen im Orchester“
Bester Dokumentarspielfilm
- „Black Box Tagebücher“
- „Kein anderes Land“
- „Porzellankrieg“
- „Soundtrack zu einem Staatsstreich“
- „Zuckerrohr“
Bester Originalsong
- „El Mal“, aus „Emilia Pérez“
- „The Journey“, aus „The Six Triple Eight“
- „Like a Bird“, aus „Sing Sing“
- „Mi Camino“, aus „Emilia Pérez“
- „Niemals zu spät“, aus „Elton John: Never Too Late“
Beste Originalmusik
- „Der Brutalist“
- „Konklave“
- „Emilia Pérez“
- „Verrückt“
- „Der wilde Roboter“
Bestes Make-up und Hairstyling
- „Ein anderer Mann“
- „Emilia Pérez“
- „Nosferatu“
- „Die Substanz“
- „Verrucht“
Bestes Kostümdesign
- „Eine völlig Unbekannte“
- „Konklave“
- „Gladiator II“
- „Nosferatu“
- „Verrucht“
Bester Schnitt
- „Anora“
- „Der Brutalist“
- „Konklave“
- „Emilia Pérez“
- „Verrucht“
Bester Ton
- „Eine völlig Unbekannte“
- „Dune: Zweiter Teil“
- „Emilia Pérez“
- „Verrucht“
- „Der wilde Roboter“
Bestes Produktionsdesign
- „Der Brutalist“
- „Konklave“
- „Dune: Zweiter Teil“
- „Nosferatu“
- „Verrucht“
Beste visuelle Effekte