
LeBron James hat gerade NBA-Geschichte geschrieben – wieder einmal. Indem er seinen 52,6-Millionen-Dollar-Vertrag für die Saison 2025-26 untersch rieb, wurde er offiziell der erste Spieler in der Geschichte der Liga, der 23 Saisons spielte. Aber „The King“ bleibt nicht nur aus Nostalgie hier. LeBron James ist mit den Lakers auf der Jagd nach Größe, und in der kommenden Saison könnte er viele Rekorde auf eine Weise umschreiben, wie es noch niemand zuvor getan hat.
Wie sich die Rückkehr von LeBron auf die Titelhoffnungen der Lakers auswirkt
Mit 40 Jahren spielt James immer noch auf einem Niveau, das sich jeder Logik entzieht. In der vergangenen Saison erzielte er in 70 Spielen durchschnittlich 24,4 Punkte, 7,8 Rebounds und 8,2 Assists und gehörte damit in jeder wichtigen Statistikkategorie zu den Top 25. Das ist die Art von Leistung, von der Spieler träumen, die halb so alt sind wie er, und ein Beweis für seine Fähigkeit, sich mit dem Spiel weiterzuentwickeln.
Die Rekorde, die LeBron mit den Lakers brechen könnte
Zunächst einmal ist James nur 50 reguläre Saisonspiele davon entfernt, den Rekord von Robert Parish für die meisten gespielten Spiele zu brechen. Wenn er gesund bleibt, könnte er diesen Meilenstein bis März 2026 übertreffen und seinem bereits historischen Lebenslauf eine weitere Krone hinzufügen.
Und dann ist da noch die Sache mit den Siegen. James hat bereits über 1.150 Siege in seiner Karriere errungen, einschließlich der Playoffs, und gehört damit zu den drei besten Spielern der NBA-Geschichte. Je nachdem, wie die Lakers in dieser Saison abschneiden, könnte er sehr wohl auf Platz eins vorrücken und der siegreichste Spieler werden, den die Liga je gesehen hat.
Er führt außerdem alle Spieler in Playoff-Spielen, Playoff-Minuten und Playoff-Serien an.
Warum diese Lakers-Saison für LeBrons Vermächtnis wichtig ist
Aber die vielleicht erstaunlichste Leistung ist seine Langlebigkeit. LeBron ist der einzige Spieler, der in drei verschiedenen Jahrzehnten 23 Spielzeiten bestritten hat, und er wird mit 41 Jahren immer noch zum „Spieler des Monats“ gekürt.
Legenden wie Michael Jordan, Dirk Nowitzki und Karl Malone sind zwar in Würde gealtert, aber keiner von ihnen hat bis in seine 40er Jahre hinein ein solches Leistungsniveau gehalten.
Was nach 2025-26 kommt, ist noch ungewiss. Aber eines ist klar: LeBron bleibt nicht nur im Spiel, er verändert es auch noch. Die Lakers mögen für die Zukunft planen, aber mit James, der immer noch Rekorde und Meisterschaften jagt, bleibt die Gegenwart genauso historisch.